Die faszinierende Geschichte der Ringelblume – Eine Heilpflanze seit der Antike

Die Ringelblume, wissenschaftlich bekannt als Calendula officinalis, ist eine Blütenpflanze aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Sie ist eine der bekanntesten und beliebtesten Heilpflanzen.Ringelblumen haben leuchtend orangefarbene oder gelbe Blüten mit strahlenförmigen Blütenblättern und einem markanten Ring aus Zungenblüten in der Mitte. Sie sind einjährige Pflanzen, die normalerweise eine Höhe von etwa 30 bis 60 cm erreichen.

Ursprünglich stammt die Ringelblume aus dem Mittelmeerraum, wird aber heute weltweit kultiviert. Sie gedeiht in gemäßigten Klimazonen mit voller Sonneneinstrahlung und bevorzugt gut durchlässigen, fruchtbaren Boden. Die Pflanze kann sowohl in Gärten als auch in Töpfen angebaut werden.

Die Ringelblume ist bekannt für ihre vielfältigen Verwendungen in der Volksmedizin und Naturheilkunde. Sie ist nicht nur aufgrund ihrer heilenden Eigenschaften beliebt, sondern auch wegen ihrer schönen Blüten, die Gärten, Balkone und landschaftliche Gestaltungen bereichern. Ihre leuchtenden Farben sind eine Augenweide und ziehen Bienen, Schmetterlinge und andere Bestäuber an.

Insgesamt ist die Calendula eine sehr vielseitige Pflanze, die nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch einen wertvollen Beitrag für die Gesundheit und das Wohlbefinden leisten kann. Ihre Anwendungsmöglichkeiten sind breit gefächert und umfassen sowohl medizinische als auch kosmetische Bereiche.


Calendula-Blüten lieben die Sonne – wenn die offenen Blüten in der warmen Mittagszeit geerntet werden, ist ihre Heilkraft am stärksten!

Die Heilpflanze

Die Ursprünge der Ringelblume können auf das antike Griechenland und Rom zurückgeführt werden. Die Griechen und Römer verwendeten sie für medizinische Zwecke, insbesondere zur Behandlung von Hauterkrankungen und zur Wundheilung. Sie wurde sogar als Aphrodisiakum angesehen und für ihre Schönheitsvorteile geschätzt. Der lateinische Name „Calendula“ stammt von „calendae“, dem lateinischen Wort für den ersten Tag des Monats. Da sich die lange Blütezeit der Calendula über die meisten Monate des Jahres erstreckt, trägt sie diesen Namen.

Im Mittelalter breitete sich die Verwendung der Ringelblume in Europa aus. Sie wurde für eine Vielzahl von medizinischen Anwendungen eingesetzt, einschließlich der Behandlung von Verdauungsstörungen, Wunden und Entzündungen. Ringelblumentee galt als wirksames Mittel gegen Fieber und Kopfschmerzen. Darüber hinaus wurde sie auch in der Küche verwendet, um Speisen zu färben und ihnen einen speziellen Geschmack zu verleihen.

Hildegard von Bingen, eine Gelehrte des 12. Jahrhunderts, hatte eine umfassende Kenntnis über Heilpflanzen, und schrieb ausführlich über die Ringelblume. In ihrem Buch „Physica“ beschreibt sie die Calendula als eine wertvolle Pflanze mit heilenden Fähigkeiten. Für Hildegard von Bingen hatte die Ringelblume starke, den Körper erwärmende Eigenschaften. Sie glaubte, dass die Pflanze die inneren Säfte des Körpers stärken und harmonisieren kann. Sie schrieb, dass die Ringelblume in der Lage ist, „Gifte“ aus dem Körper zu entfernen und den Fluss der Lebensenergie zu unterstützen. Hildegard von Bingen verwendete die Ringelblume zur Behandlung von Magen- und Darmproblemen. Sie glaubte, dass die Pflanze die Verdauung fördern und bei Magenbeschwerden, Verdauungsstörungen und Blähungen hilfreich sein kann. Hildegard von Bingen verwendete auch die Samen und Blüten in ihren kulinarischen Rezepten und betonte die Bedeutung der Pflanze als Nahrungsmittel zur Stärkung des Körpers.

Die Lehren von Hildegard von Bingen haben dazu beigetragen, das Wissen über die Ringelblume und ihre medizinische Anwendung zu erweitern. Ihre Schriften beschreiben die Calendula als vielseitige Heilpflanze, die bis heute geschätzt wird.

Die Calendula galt im Aberglauben des Mittelalters als Zauberpflanze und Liebesorakel. Ähnlich wie das Gänseblümchen wurde sie zum Beispiel verwendet, um das berühmte “Er liebt mich, er liebt mich nicht” Orakel durchzuführen. Die Blume wurde dazu jedoch heimlich gepflückt, da das Pflücken angeblich Gewitter heraufbeschwor.


Die „Calendula“ (lat. Calendula officinalis) ist eine unserer ältesten und  noch immer beliebtesten Heilpflanzen. 

Calendula wurde auch gerne als Blumenorakel für Wettervorhersagen genutzt. Da sich ihre Blüten nach dem Sonnenstand ausrichten, glaubte man, dass ein besonders schöner Tag bevorstand, wenn die Ringelblumenblüten bereits um sechs Uhr morgens geöffnet waren. Blieben die Blüten hingegen nach sieben Uhr morgens noch geschlossen, war eher mit Regen zu rechnen. Die Nutzung von Calendula als Zauberpflanze ging sogar so weit, dass sie eine wichtige Zutat in Liebessalben wurde. Vor allem junge Damen bereiteten sich gerne eine Salbe aus Essig, Honig, Ringelblumenblüten und anderen Sommerkräutern zu, wenn sie ihren Liebsten oder Angebeteten herbeisehnten. Die Salbe wurde dann abends vor dem Schlafengehen auf die Haut aufgetragen in der Hoffnung, dass der Geliebte im Traum und vielleicht sogar im echten Leben erscheinen würde.

Noch wichtiger waren jedoch Salben aus Calendula in der Volksheilkunde. Die Heilkräfte der Ringelblume ähneln denen der ebenfalls bei Hautbeschwerden angewandten Arnika (Bergwohlverleih), wirken jedoch noch effizienter.

In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) spielt die Ringelblume ebenfalls eine wichtige Rolle. Sie wird dort als „Jin Zhan Ju“ bezeichnet und vor allem zur Unterstützung des Immunsystems und zur Reinigung des Lymphsystems verwendet. In der TCM wird die Ringelblume auch zur Behandlung von Menstruationsbeschwerden, Lebererkrankungen und Hautproblemen eingesetzt.

Die Calendula hat auch einen besonderen Platz in der indischen Kultur. Sie wird als „Genda Phool“ bezeichnet und ist ein wichtiger Bestandteil in rituellen Zeremonien und religiösen Festen. In der indischen Volksmedizin wird die Ringelblume traditionell zur Behandlung von Hauterkrankungen wie Ekzemen und Akne eingesetzt. Sie wird in der ayurvedischen Medizin zur Unterstützung der Verdauung und zur Stärkung des Immunsystems mit großem Erfolg verwendet.

Heutzutage wird die Ringelblume in vielen Teilen der Welt angebaut und ihre Verwendung hat sich weiterentwickelt. Sie hat sich nicht nur in der traditionellen Medizin etabliert, sondern auch in der Naturkosmetikindustrie für Hautpflegeprodukte wie Salben, Cremes und Lotionen. Ringelblume ist dafür bekannt, die Haut zu beruhigen, zu pflegen und Entzündungen zu reduzieren. In der Lebensmittelindustrie hilft die Ringelblume dabei, Lebensmitteln eine natürliche Farbe und Geschmack zu verleihen.
Heilkraft über alle Kontinente: Selbst in der TCM hat die Calendula ihren  festen Platz. 

Die Einsatzgebiete 

Die Ringelblume ist eine Heilpflanze mit einer breiten Palette von pharmakologischen und therapeutischen Eigenschaften. Sie wird seit Jahrhunderten in der traditionellen Medizin verwendet und in jüngster Zeit auch in verschiedenen wissenschaftlichen Studien untersucht. 

Die Ringelblume enthält zahlreiche entzündungshemmende Verbindungen, wie beispielsweise Flavonoide und Triterpene. Diese helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren und können bei der Behandlung von entzündlichen Hauterkrankungen wie Dermatitis und Ekzemen wirksam sein. Diese entzündungshemmenden Eigenschaften der Ringelblume helfen, Rötungen und Schwellungen zu reduzieren und die Haut zu beruhigen. Bei Sonnenbrand oder Akne leisten Salben wertvolle Dienste. 

Ringelblumenspülungen oder -gurgeln können bei entzündetem Zahnfleisch und Halsschmerzen helfen. Sie wirken beruhigend auf die entzündeten Schleimhäute und reduzieren damit Schmerzen und Gewebereizungen. 

Bei entzündlichen Magen-Darm-Erkrankungen wie Magengeschwüren, Colitis ulcerosa und Morbus Crohn kann die Einnahme von Ringelblumenextrakten die Entzündungen im Verdauungstrakt mitunter reduzieren. Dies kann zu einer Linderung von Magenschmerzen, Durchfall und anderen damit verbundenen Verdauungsbeschwerden führen. 

Die entzündungshemmenden Eigenschaften der Ringelblume können auch bei entzündlichen Gelenkerkrankungen wie Arthritis hilfreich sein. Die äußerliche Anwendung von Ringelblumensalben auf dem betroffenen Bereich ist wohltuend und kann Schmerzen lindern. 

Die Calendula wird auch zur Behandlung von Augenentzündungen wie Bindehautentzündungen und Gerstenkörnern eingesetzt. Die antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften helfen dabei, die Entzündungszeichen zu reduzieren und die Heilung zu fördern.  

Es ist wichtig zu beachten, dass die genaue Wirkung und Wirksamkeit der Ringelblume bei den genannten Beschwerden von Person zu Person unterschiedlich sein kann. Es wird empfohlen, bei ernsthaften gesundheitlichen Problemen einen Arzt zu konsultieren und die Verwendung von Ringelblume als Behandlungsoption zu besprechen. In vielen Fällen ist eine unterstützende Anwendung dieser Heilpflanze sehr wertvoll. 

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die entzündungshemmende Wirkung der Ringelblume sie zu einer vielseitigen und natürlichen Option für die Behandlung von verschiedenen entzündlichen Beschwerden macht. Sie kann äußerlich angewendet werden, zum Beispiel in Form von Salben oder Lotionen oder innerlich als Tee, Kapseln oder Extrakt.
Nicht nur in der Frauenheilkunde: ein frisch gebrühter Tee der Ringelblume wirkt stark antioxidativ für jung & alt.

Die antioxidative Wirkung der Ringelblume 

Die Ringelblume ist reich an Antioxidantien, die helfen, schädliche freie Radikale im Körper zu neutralisieren. Dies trägt zur Vorbeugung von Zellschäden und der Alterung bei und kann auch das Risiko für verschiedene chronische Erkrankungen wie Krebs und Herzerkrankungen verringern. 

Antioxidantien sind Verbindungen, die vor schädlichen freien Radikalen im Körper schützen. Freie Radikale sind instabile Moleküle, die durch natürliche Stoffwechselprozesse und externe Faktoren wie Umweltverschmutzung, Rauchen und starker Sonneneinstrahlung entstehen können. Wenn freie Radikale im Körper anwachsen, verursachen sie oxidativen Stress, der mit verschiedenen gesundheitlichen Problemen verbunden ist, einschließlich beschleunigter Alterung und erhöhtem Risiko für chronische Krankheiten wie Herzkrankheiten und Krebs. 

Eine gute Versorgung mit Antioxidantien ist wichtig für die Herzgesundheit, da sie dabei helfen, LDL-Cholesterin vor Oxidation zu schützen. Oxidiertes LDL-Cholesterin ist ein Risikofaktor für die Entstehung von Herzkrankheiten. Die Ringelblume trägt also indirekt dazu bei, den oxidativen Stress im Zusammenhang mit Herzkrankheiten zu reduzieren und somit die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems zu fördern. 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die antioxidative Wirkung der Ringelblume zu nutzen. Man kann Ringelblumentee trinken, der die sekundären Pflanzenstoffe mit  antioxidativen Verbindungen enthält. Ringelblumenextrakte und -salben sind ebenfalls beliebt und können äußerlich angewendet werden, um die Haut zu schützen und zu pflegen. Darüber hinaus ist die regelmäßige Einnahme von Ringelblumenpräparaten als Nahrungsergänzungsmittel eine Möglichkeit, die antioxidative Kapazität des Körpers zu unterstützen. 

Wundermittel für die Haut 

Die wohl bekannteste Eigenschaft der Ringelblume ist ihr ausgezeichneter Beitrag zur Wundheilung. Sie fördert die Bildung von neuem Gewebe und erhöht die Produktion von Kollagen, was zur schnelleren Heilung von Wunden beiträgt. Zusätzlich wirkt sie antimikrobiell, was das Infektionsrisiko verringert. 

Calendula wird häufig in Hautpflegeprodukten wie Salben, Cremes und Lotionen verwendet. Sie kann bei der Behandlung von trockener Haut, rissigen Lippen, Sonnenbrand und Hautreizungen helfen. Auch bei der Pflege von Narben und zur Vorbeugung von Faltenbildung wird sie oft eingesetzt. Ringelblume enthält feuchtigkeitsspendende Eigenschaften, die sie zu einer guten Wahl für trockene oder empfindliche Haut macht. Sie hilft, die Feuchtigkeit in der Haut zu speichern und die Haut mit Nährstoffen zu versorgen. 

Ringelblumensalben und -cremes sind beliebte Produkte zur Hautpflege. Auch Ringelblumenöl, meist als Calendulaöl bekannt, wird direkt auf die Haut aufgetragen und einmassiert. Es hat feuchtigkeitsspendende und beruhigende Eigenschaften. Als Badezusatz ist das Öl wohltuend und hautpflegend. 

Ringelblumensalbe selbst herstellen 

Natürliche Ringelblumensalbe ist einfach herzustellen und kann eine wunderbare Ergänzung zur Hautpflege sein. Hier ist ein Rezept, das man leicht ausprobieren kann: 

Zutaten: 

  1. 1 Tasse Ringelblumenblüten (getrocknet oder frisch) 
  2. 1 Tasse Trägeröl (wie Olivenöl oder Mandelöl) 
  3. 30 g Bienenwachs 
  4. Optional: ätherisches Öl Ihrer Wahl für einen angenehmen Duft (z.B. Lavendelöl oder Teebaumöl) 

Anleitung: 

  1. Ringelblumenblüten leicht zerdrücken, um ihre ätherischen Öle freizusetzen. 
  2. In einem Glasbehälter das Trägeröl und die Ringelblumenblüten vermischen. Sicher stellen, dass die Blüten vollständig mit dem Öl bedeckt sind. 
  3. Das Glas fest verschließen und für etwa 2-4 Wochen an einem kühlen und dunklen Ort ziehen lassen. Regelmäßig das Glas schütteln, um die Wirkstoffe zu verteilen. 
  4. Nach der Ziehzeit das Öl durch ein feines Sieb oder ein Tuch abseihen, um die Blütenreste zu entfernen. Das Öl in einem Topf auffangen. 
  5. Den Bienenwachs in einer separaten hitzebeständigen Schüssel im Wasserbad schmelzen. 
  6. Das Ringelblumenöl nach und nach zum geschmolzenen Bienenwachs geben und gut umrühren, bis eine homogene Mischung entsteht. 
  7. Optional: Ein paar Tropfen ätherisches Öl hinzufügen und erneut rühren, um den Duft zu intensivieren. 
  8. Die Mixtur in saubere Gläser oder Tiegel gießen und abkühlen lassen, bis die Salbe fest geworden ist. 

Man kann die Ringelblumensalbe für die tägliche Hautpflege verwenden, um trockene Haut zu beruhigen, gereizte Haut zu lindern und auch zur Unterstützung bei kleineren Hautverletzungen und Insektenstichen. Eine selbstgemachte Ringelblumensalbe ist ein wunderbares und natürliches Hautpflegeprodukt. 


So einfach gemacht – so vielseitig einsetzbar: Ringelblumensalbe sollte in keiner Hausapotheke fehlen.

Ringelblume in der Frauenheilkunde 

Die Einnahme von Ringelblumenpräparaten während der Menstruation kann dazu beitragen, unangenehme Beschwerden zu lindern. Die entzündungshemmenden und krampflösenden Eigenschaften dieser wunderbaren Blume helfen dabei, Schmerzen und Krämpfe zu reduzieren. Darüber hinaus kann sie auch regulierend auf den Hormonhaushalt wirken und so mögliche hormonelle Ungleichgewichte während dieser Zeit ausgleichen. 

Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig: Man kann entweder einen Tee aus getrockneten Ringelblumenblüten zubereiten oder auf spezielle Präparate zurückgreifen. Sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet kann die Ringelblume Menstruationsbeschwerden lindern. 

Die Zubereitung von Ringelblumentee zu Hause ist sehr einfach und erfordert nur wenige Zutaten. Zwei Teelöffel getrocknete Ringelblumenblüten werden mit 1 Liter kochendem Wasser aufgebrüht. Den Tee für etwa 10-15 Minuten abgedeckt ziehen lassen, um die Aromen und gesundheitsfördernden Eigenschaften aus den Blüten freizusetzen. Ringelblumentee kann warm oder gekühlt getrunken werden. Je nach Vorlieben und Bedürfnissen wird er täglich oder nach Bedarf getrunken. 

Es ist wichtig, getrocknete Ringelblumenblüten in Bio-Qualität zu verwenden, um die besten Ergebnisse und gesundheitlichen Vorteile zu erzielen.  

Natürlich ersetzt die Ringelblume nicht den Besuch beim Frauenarzt oder regelmäßige gynäkologische Untersuchungen. Es ist wichtig, dass bei starken Schmerzen oder anderen auffälligen Symptomen immer ärztlicher Rat eingeholt wird. Dennoch kann das Zusammenspiel zwischen schulmedizinischen Behandlungen und natürlichen Heilmitteln wie der Calendula eine ganzheitliche Unterstützung bieten. 

Die Ringelblume ist also nicht nur eine wunderschöne Blume, sondern auch ein wertvoller Helfer in der Frauenheilkunde. 

Es ist wichtig zu beachten, dass die Ringelblume zwar als sicher in ihrer Anwendung gilt, allergische Reaktionen bei manchen Menschen jedoch auftreten können. Insgesamt hat die Ringelblume als Heilpflanze seit Jahrhunderten viele positive Eigenschaften und kann bei verschiedenen Beschwerden eingesetzt werden. Es ist stets ratsam, bei anhaltenden gesundheitlichen Beschwerden fachkundigen, medizinischen Rat einzuholen und gewissenhaft mit der eigenen Gesundheit umzugehen.