Volkskrankheiten – nicht mit mir!

Es klingt geradezu selbstverständlich: „Volkskrankheiten“. Doch im Gegensatz beispielsweise zum Volkslied oder Volksgut, handelt es sich bei dieser harmlos klingenden Begrifflichkeit eher um die negativen Errungenschaften unserer modernen ZivilisationsGesellschaft. Während es früher Pest und Cholera waren, an denen zahlreiche MenVolkskrankheiten – nicht mit mir! schen starben, so sind es heute Diabetes und Krebs, die zu den am häufigsten auftretenden Krankheiten zählen. Besonders in den westlichen Industrienationen - und somit auch in Deutschland - gibt es viele Krankheiten, die auf den Lebensstil der Menschen zurückgeführt werden können und deshalb auch als Zivilisationskrankheiten oder „Volkskrankheiten“ bezeichnet werden.

Zuviel Stress, schlechte Ernährungsgewohnheiten und mangelnde Bewegung sind zumeist die Ursachen für Erkrankungen des Herzens, der Arterien oder der Psyche. Aktuelle Statistiken besagen, dass nahezu die Hälfte aller vorzeitigen Todesfälle in Deutschland durch das Umgehen bestimmter Risiken hätten vermieden werden können. Vor allem deswegen, weil uns die meisten „Volkskrankheiten“ nicht über Nacht heimsuchen, wie dies beispielsweise bei einer klassischen Infektionskrankheit der Fall sein kann. Vielmehr ist es zumeist ein schleichender Prozess, der sich aufgrund einer Summe ungünstiger Bedingungen in unserem Organismus manifestiert. Im Kehrsatz bedeutet dies jedoch auch, dass wir durchaus einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Entwicklung unserer körperlichen Befindlichkeiten haben und dass es uns unter Beachtung manchmal nur einiger weniger, natürlicher gesundheitlicher Vorkehrungen tatsächlich möglich ist, diesen Prozess aktiv mit zu beeinflussen. Werfen wir daher im Folgenden einen Blick auf die derzeit bedeutendsten Volkskrankheiten in Deutschland und welche Möglichkeiten wir bereits im Vorfeld haben, diesen mittels einer natürlich gesunden Lebensweise vorzubeugen:

1. Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Rund 26% aller Deutschen leiden unter Bluthochdruck. Diese Erkrankung kann zu Organschädigung führen und erhöht das Risiko für Schlaganfälle erheblich. 42% aller Todesfälle in Deutschland gehen auf das Konto von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Der Auslöser für den Tod ist zumeist ein Schlaganfall oder ein Herzinfarkt. Eine zu fettige und/oder salzhaltige Ernährung, viel Alkohol, zu wenig Bewegung und Rauchen gehören zu den Hauptursachen von Bluthochdruck. All dies ließe sich bereits lange im Vorfeld durch eine Änderung des Lebensstils abwenden. Schon eine bewusste und ausgewogene Ernährung, sowie regelmäßige sportliche Betätigung senken das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen immens. Tipp: Besonders reinigend für unsere Blutbahnen ist beispielsweise frischer Knoblauch. Insgesamt stärkend für Herz und Herzmuskel sind auch pflanzliche Präparate mit Weißdorn. Wer Bienenhonig industriellem Raffinade-Zucker vorzieht, macht es Herz-Kreislauf-Erkrankungen ebenfalls schwerer.

2. Diabetes

Gut 6 Millionen Deutsche leiden an Diabetes. Hiervon sind allerdings wiederum über 90% von Diabetes mellitus (Typ 2) betroffen. Er ist im Gegensatz zu Typ 1 nicht genetisch bedingt, sondern einzig und allein Folge ungesunder Lebensumstände. Diabetes mellitus entwickelt sich über viele Jahre oder Jahrzehnte und zählt inzwischen zu den bedeutendsten Volkskrankheiten der Industrienationen; Tendenz stark steigend! Diese Form der Diabetes wird durch verschiedene Risikofaktoren ausgelöst. Schuld ist zumeist eine dauerhaft falsche Ernährung: Zu fettiges Essen im täglichen Speiseplan und ein viel zu hoher Zuckerkonsum. Gesellen sich hierzu noch Faktoren wie zu wenig Bewegung und das Rauchen, schnellt das Risiko einer Erkrankung automatisch nach oben. Oberstes Gebot ist eine frühestmögliche Umstellung von Ernährung und Lebensgewohnheiten: Viel Bewegung, drastische Reduktion der Zufuhr von Industriezucker, und im Gegenzug eine erhöhte Zufuhr von Mikronährstoffen (Vitamine, Spurenelemente, Mineralien & sekundäre Pflanzenstoffe). Ausgeglichen werden sollte auch der meist damit einhergehende Vitamin D-Mangel; auch auf eine erhöhte Einnahme von Zink sollte geachtet werden.

3. Krebs

Etwa 25 % aller Todesfälle in Deutschland sind auf ein Krebsleiden zurückzuführen. Zu den häufigsten Krebsarten zählen bei den Männern Lungenkrebs während bei den Frauen der Brustkrebs den überwiegenden Anteil ausmacht. Die zweithäufigste Ursache ist bei beiden Geschlechtern ein Darmkrebsleiden. Bei Krebs-Erkrankungen sind häufig nicht alleinig die Lebensumstände verantwortlich zu machen, da hier auch eine genetische Veranlagung, sowie äußere Faktoren und Umweltbelastungen eine Rolle spielen können. Dennoch darf gesagt werden, dass gewisse Risikofaktoren wie Rauchen, schlechte Ernährung, zu wenig Bewegung oder übermäßiger Stress auch diese Krankheit nicht unerheblich begünstigen. Erhebungen zufolge sind rund 2/3 aller Krebsarten durch falsche Ernährung und Rauchen bedingt. Auch hier lautet die Devise: Möglichst früh gegensteuern! Ausgewogene, frische und gesunde Ernährung versorgt unsere Zellen mit den nötigen Nährstoffen. Verständlich, dass insbesondere unterversorgte Zellen zu degenerativen Mutationen neigen können, als dies kräftige und gesunde Zellen tun würden. Deshalb spielt auch hier eine besonders umfassende Versorgung mit Mikronährstoffen eine entscheidende Rolle. Ebenso wie die Entlastung des Organismus durch Antioxidantien und eine deutlich gesteigerte Zufuhr der Vitamine C, D und E. Während hierzulande die Mistel das Naturpräparat erster Wahl ist, setzt die Traditionelle Chinesische Medizin TCM auch Gelee-Royale ein. Dieses enthält in besonders konzentrierter Form sämtliche Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe, die jedes Lebewesen zum Überleben braucht.

4. Rheumatische Beschwerden

Osteoporose, Fibromyalgie, rheumatoide Arthritis – die Krankheit hat viele Namen. Genau genommen ist „Rheuma“ gar keine Diagnose an sich, sondern lediglich der Oberbegriff für hunderte unterschiedliche Krankheiten. Etwa zehn Millionen Deutsche leiden an „Rheuma“. Obwohl die Krankheit bereits seit Jahrtausenden bekannt ist, liegen die Ursachen der schmerzhaften Diagnose noch immer im Dunkeln, genauso wie ihre Auswüchse: Einmal sind Knochen und Gelenke betroffen, bei anderen Muskeln und Bänder. Bei den nächsten schädigt „Rheuma“ Organe und Nerven. Betroffen sein können alle Altersklassen – alte Menschen und Babys gleichermaßen. Derzeit ist die Krankheit offiziell noch unheilbar, moderne Medikamente und Therapien machen bei einer frühzeitigen Diagnose mittlerweile ein nahezu beschwerdefreies Leben möglich. Auch mit dem gezielten Einsatz naturheilkundlicher Präparate sowie biochemischen Kombinationen kann den chronisch entzündlichen Prozessen entgegen gewirkt werden: Während beispielsweise bei fortschreitender Osteoporose ein langjähriger Vitamin D-Mangel die Krankheit beschleunigt, verstärken sich bei rheumatisch-arthritischen Gelenkbeschwerden oft eine Kombination aus Gelenkabnutzungen und chronischen Entzündungsprozessen. Hier kann ein Wiederaufbau fehlender „Gelenkschmiere“ mittels Hyaluronsäure, aber auch Kieselsäuren, Hagebuttenextrakten und Gelee-Royale unterstützen. In äußerlicher Anwendung haben sich beispielsweise Präparate mit Bienengift und entzündungshemmenden ätherischen Ölen bewährt.

5. Rückenschmerzen und Rückenleiden

Fast ein Viertel aller Deutschen leidet unter Rückenschmerzen. Schuld daran ist zumeist Bewegungsmangel und häufig auch falsches Sitzen. Gerade weil PC- und Schreibtischarbeit für viele Menschen zum Alltag dazugehört, ist es umso wichtiger, Stuhl und Tisch richtig eingestellt zu haben und einen Ausgleich zum langen Sitzen zu schaffen. Sport jeglicher Art hilft Rückenschmerzen vorzubeugen. Fortschreitende Leiden wie Bandscheibenvorfälle oder chronische Rückenprobleme könnten mit mehr Bewegung und gezieltem Training vermieden werden. Handelt es sich bei intensiven Rückenschmerzen eventuell um einen verschobenen Wirbel, der infolge der Fehlstellung ggf. Schmerzen über die Nervenstränge verursacht, so bringt eine Korrektur durch einen guten Osteopathen zumeist die schnellste Abhilfe. Sind Entzündungen an den Nerven, den Knochenhäuten oder des Gelenkapparates die Ursache, so kann dem tief liegenden Entzündungsherd am effektivsten mittels einer Bienengift-Salbe begegnet werden. Umschläge mit Retterspitz oder Einreibungen mit Arnika unterstützen die Ausheilung zusätzlich.

Die Liste der „Volkskrankheiten“ hat an dieser Stelle jedoch längst kein Ende gefunden – es seien lediglich die wohl bedeutendsten unter Ihnen einmal in Kurzübersicht zusammengefasst. Angepasst an die Lebensumstände werden sich auch die Krankheitsschwerpunkte der modernen Industriegesellschaften in Ihrer Gewichtung verlagern; „alte“ Krankheiten werden verdrängt während neue hinzukommen.

Bereits heute zeichnet sich deutlich ab, dass in den nächsten Jahrzehnten Depressionen und ihre Folgen den größten Schaden – insbesondere innerhalb der Gruppe der arbeitenden Bevölkerung – verursachen werden.

Ein rasanter Anstieg, verbunden mit besonders langen krankheitsbedingten Arbeitsausfällen werden das Augenmerk von Medizin, Pharmazie und Politik auf sich ziehen. Denn bekanntlich werden an jeder Krankheit – nicht zuletzt hinter einem großen persönlichen und eventuell beruflichen Schaden für die betroffene Altersklassen – alte Menschen und Babys gleichermaßen. Derzeit ist die Krankheit offiziell noch unheilbar, moderne Medikamente und Therapien machen bei einer frühzeitigen Diagnose mittlerweile ein nahezu beschwerdefreies Leben möglich. Auch mit dem gezielten Einsatz naturheilkundlicher Präparate sowie biochemischen Kombinationen kann den chronisch entzündlichen Prozessen entgegen gewirkt werden: Während beispielsweise bei fortschreitender Osteoporose ein langjähriger Vitamin D-Mangel die Krankheit beschleunigt, verstärken sich bei rheumatisch-arthritischen Gelenkbeschwerden oft eine Kombination aus Gelenkabnutzungen und chronischen Entzündungsprozessen.

Hier kann ein Wiederaufbau fehlender „Gelenkschmiere“ mittels Hyaluronsäure, aber auch Kieselsäuren, Hagebuttenextrakten und Gelee-Royale unterstützen. In äußerlicher Anwendung haben sich beispielsweise Präparate mit Bienengift und entzündungshemmenden ätherischen Ölen bewährt. 5. Rückenschmerzen und Rückenleiden Fast ein Viertel aller Deutschen leidet unter Rückenschmerzen. Schuld daran ist zumeist Bewegungsmangel und häufig auch falsches Sitzen. Gerade weil PC- und Schreibtischarbeit für viele Menschen zum Alltag dazugehört, ist es umso wichtiger, Stuhl und Tisch richtig eingestellt zu haben und einen Ausgleich zum langen Sitzen zu schaffen. Sport jeglicher Art hilft Rückenschmerzen vorzubeugen. Fortschreitende Leiden wie Bandscheibenvorfälle oder chronische Rückenprobleme könnten mit mehr Bewegung und gezieltem Training vermieden werden. Handelt Person – an anderen Stellen erfolgreich große Summen für deren Krankheits-Bekämpfung verdient.

Die wichtigste Botschaft in puncto „Volkskrankheiten“ geht daher in erster Linie direkt an uns selbst: Werden Sie AKTIV!

Stellen Sie Ihr Leben nicht von heute auf morgen auf den Kopf, sondern beginnen Sie mit einigen wenigen Kleinigkeiten im Alltag, die Sie stetig ausbauen und kontinuierlich weiter verfolgen: Gezielte, regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung, ausreichende zusätzliche Zufuhr wichtiger Vitalstoffe und Mikronährstoffe bilden hier die beste Grundlage für einen gesunden Lebenssockel. Wenn Sie es darüber hinaus noch schaffen, eine übermäßige Kontaminierung des Körpers durch Belastungen wie Rauchen, zu hohem Alkoholkonsum, übermäßigem Stress oder eine generell negative Grundeinstellung zu vermeiden, so sinkt Ihr Risiko einer Erkrankung an einer unserer Zivilisationskrankheiten gleich um ein Vielfaches. Sollten sich dennoch erste Anzeichen von Veränderungen oder Erkrankungen bemerkbar machen, so heißt Ihr Erfolgskonzept: Hinsehen und AKTIV handeln, statt aussitzen und abwarten! Je früher eine Diagnose feststeht, desto eher kann gezielt gegengesteuert werden. Und je frühzeitiger dies der Fall ist, können oftmals gerade Wirkstoffe aus der Natur – frei von unberechenbaren Nebenwirkungen – einen erheblichen Beitrag zu unserer Gesundheit leisten! Machen Sie sich also selbst stark – für sich und Ihre Gesundheit.

Daniel Stecher Vorstandsmitglied Europäischer Naturheilbund e.V. Referent für Apitherapie Inhaberfamilie der Traditionsimkerei Schloßwald-Bienengut www.Schlosswald-Bienengut.de